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Körpersprache deuten, bizarr domina
Als ich am Mittwoch nach der Arbeit nach Hause komme, sehe ich Heikes Auto in der Auffahrt. Ich gehe in unser Haus und finde beide sich unterhaltend im Wohnzimmer. Eine geöffnete Flasche Wein steht neben ihnen. Wir begrüßen uns und ich komme zu dem Schluss, die Beiden alleine zu lassen. Ich verabschiede mich und will Michael besuchen, Heikes Mann. So leise wie möglich betrat ich den Flur, wollte schnell in mein Zimmer verschwinden, als das Licht was verdient eine domina im Wohnzimmer anging. Wieso morgenlatte.
Nach einiger Zeit, in der wir uns zärtlich mit wachsender Leidenschaft küssten, öffnete sie meine Hose, stand kurz auf und zog sie mir mit samt der Shorts herunter. Als sie sich wieder aufrichtete, um sich auf meinen Schoß zu setzen, hielt ich sie auf. „Du. duftest. einfach. umwerfend” teilte ich ihr unter kleinen Küssen auf den Beckenknochen und in ihre Leiste, dann auf ihrem Venushügel mit, bevor ich die Küsse auf der zweiten Körperseite fortsetzte. Wiederholt küsste ich den Weg von einem Beckenknochen zum anderen um zum Ende mit der Zungenspitze gegen den kleinen Knopf zu stoßen und neue Seufzer zu erzeugen. Obwohl sich dabei die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen mit der Zeit deutlich steigerte und sich ein erster Tropfen den Weg auf ihren Oberschenkel bahnte, blieb sie mit geöffneten Beinen vor mir stehen. Nach einer Weile drehte ich mich mit ihr etwas zur Seite, sie setzte sich auf die Couch und zog die Fersen auf die Sitzfläche. Jessy diskret.Sie schwang sich auf meinen Schoß und sah mich lustvoll an. „Es ist wahnsinnig geil euch zuzusehen.”, hauchte sie.
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